angeregtes

Dienstag, 13. Februar 2007

big brother is watching you!

ich moechte programmchef sein! ernstlich! scheint es doch, dass diese stimmungsvolle art der lenkung des tumben fernsehvolkes eine sehr einfache aufgabe sein mag, die hauptsaechlich im recyclen noch tumberer fernsehformate besteht.
die x-te staffel von dsds kann man, so man geneigt ist, durchaus noch entschuldigen. vornehmlich deshalb,weil uns didder zum ueblichen und damit jetzt schon zu prophezeienden paerchenbildungsprozess, traenchen-kuller-kamera-drauf und ausgegrabe der dunkelduestersten verfehlungen von menschen kurz vor der 18 wenigstens etwas frischen wind in die chose zu bringen vermag.auch wenn der vordergruendig daraus besteht, dem tv-gefolge mit neuen schimpfworten ueber den abend in der disse zu verhelfen. cool as cool can - danke didder.
dass jeder der privaten fernsehsender sich auch ein krimi-format leistet, sei ebenfalls entschuldigt. die lesof waere ohne tatort,criminal intend und foederaler csi-folgen um einiges weniger smart beim aufklaeren der todesursache und des todeszeitpunkts ihres sonntagsbratens am tatort "sb-kuehltheke".
die spuerbare abnahme doofer vorfuehrtalkshows zugunsten semiprofessioneller interview-talker im format eines reinhold b. indes schlaegt mir bitter auf den magen. ich persoenlich finde ja, dass es bei bestimmten themen besser ist,so richtig schoen himmelblau bloed zu verabsolutieren. so hat man wenigstens seine eigene meinung -ob die richtige oder falsche liesse sich ggf. diskursiv entscheiden. wenn aber zu bester tv-zeit dem noergelvolk schlechthin noch mindestens drei weitere �berzeugungen kredenzt werden, dann wirds schwierig mit der eigenen meinung. soll man sich dann noch wundern,wenn debatten �ber - sagen wir die vorzeitige entlassung mohnhaupts -mit "aber kuerzlich bei beckmann haben sie gesagt,dass..." anfangen?
wie schoen waren doch die zeiten,in denen des vormittags talkshows mit themen wie "geh endlich zum zahnarzt" gesendet wurden und man statt des verbalen duennschisses irgendwelcher bundestagshinterbaenkler einen tollen zoom in das steinbruchartig anmutende maul eines praekariaren hatte. sinnmitnahme eines solchen tv-events: den eigenen zahnarzt anrufen und einen termin ausmachen. heute jedoch: boah, denk ich jetzt kein stueck an die opfer,wenn ich mich f�r die mohnhauptenlassung ausspreche?
die eigene ueberzeugung ist eine gute erfindung,nicht jedoch,wenn sie opfer einer oktroyierten dialektik wird.
wie ruecksichtsvoll mag unter diesen umstaenden die neueroeffnung des big-brother-dorfes anmuten, die zum zeichen hat, jedem insassen seine eigene meinung zu lassen, so lange mindestens eine kamera und zwei andere mitbewohner in der naehe sind.
kurz vor der ausstrahlung des einzuges der neuen bb-posse liess sie rtl II herab, einige protagonisten vorangegangener staffeln erneut mit kameras zu penetrieren. von herzen erwaermte mich die rubrik "paerchen". weniger, weil ich es jedem goenne, wenn er gluecklich ist,auch nicht,weil mir das zeigte, dass es wahrlich zu jedem toepfchen ein deckelchen gibt,nein, lesof schwang sich in die gefilde der kuechenpsychologie auf und pop-upte saemtliches wissen ueber das "stockholm-syndrom". sie wissen schon, das ding, bei dem geiseln zur kompensation der psychischen ausnahmesituation emotionale bindungen zu den entfuehrern oder mitgefangenen aufbauen. mit anderen worten: f****,liebt, es koennte jeden tag zu ende sein.
dass es zumindest einer der ehemaligen schaffte, sich wegen unbehandelter nachwirkungen des bb-geiseldramas auf jenny elvers zu schwingen und sie aufgrund der widergewonnen, mittlerweile ungewohnten freiheit zu schwaengern - sich also wieder zur geisel zu machen - sei nur am rande erwaehnt. wie gern denken wir indes an zlatko tripkowski zurueck. zladdi, the brain, der keine ahnung hatte, wer shakespeare war und mit diesem gestaendnis den weg fuers o.k.-finden von bildungsfreiheit ebnete und zwar in form eines huebschen songs, der zur marseillaise seiner fans wurde. ist doch die offenbarung von unwissenheit in der masse gegroelt um so vieles unauffaelliger,als wenn man bei der hauptschulen-deutschpruefung darueber stolpert. bildung bremst, allerdings nur individuell.
wie gut, dass dem dummen gern immer einer gegenueber steht, der seine eigene dummheit darueber verstecken kann (siehe dick und doof, die dalton-bande und der k�ter von lucky luke,siehe die fdp und guido westerwelle). hier gefunden in der person des juergen. juergen-allein der name steht fuer den voll okayen kumpeltyp, der immer zu stelle ist, wenn der tv-fussball-trainer-club nach verstaerkung ruft oder jemand fuer die praemie eines neuen bildzeitungsabos gesucht wird-wenn er mal zeit hat und nicht aufm ballermann als baenkelsaenger politisches liedgut wie "grosser bruder, du bist immer da" traellert.
und dann gabs da noch den nominator christian. auch der konnte sich nach bb nicht vom sexuellen stockholm-syndrom- verh�ltnis kamera/zuschauer- eigene person trennen und blieb da, wo wir ihn nicht haben wollten:auf dem bildschirm. ich gestehe, dass einige seiner sprueche durchaus ihren reiz hatten. den reiz, den herren naemlich in eine anti-aggression-therapie zu schicken.

und heute? wir werden das zu sehen bekommen, was wir eh schon alle wissen:
a) zwischenmenschliche beziehungen funktionieren in den seltensten faellen schon mit nur zwei personen.
b) auch wenn man(n) neben der frau auch noch eine bettdecke ueber das standhafte geschlecht wirft, tarnt man damit rein gar nichts
c) wenns ums zugeteilte fressen geht,wird der mensch zum tier
d) wenn man dem menschen keine ablenkung von sich selbst bietet, zerfleischt er in erster linie sein umfeld und nicht sich selbst.
e) klassenunterschiede (in dem fall:unterschiede in den bb-wohnbereichen) sind wirklich egal, so lange es einem selbst im vergleich gut geht.
f) wir sind alle exibitionisten.

schoen also, dass die programmchefs von rtl II darum wissen und wahrscheinlich nur zur verfestigung ihrer repraesentativen studie ueber das menschliche sozialverhalten erneut stoff fuer das fuellen der hauseigenen nachrichten-show, folgende bb-zeitschriften, cd's etc bieten.
huxley, der ein konstrukt "big brother" und das zitat "bb is watching you" entwarf, sei an dieser stelle zitiert: "der mensch ist eine in der knechtschaft seiner organe lebende intelligenz". wir werden sehen...

Donnerstag, 25. Januar 2007

retortenbabies, jugendschutz und m*****-gucken

ich bin ja soooo froh! wirklich! gestern noch fragte mich mein lieblingstbettgefährte nach meiner wärmflasche, ob das aktuelle hardcore-bestricken von kinderfüßen, wämflaschen, kühlschränken und dachstühlen nicht schuld daran häte, dass ich nicht mehr zum bloggen komme. ich verneinte halbherzig und schob die schuld der momentanen semi-depressiven polit- und musikbuisssituation zu, wie auch dem verschwinden von sarah kuttner.
heute jedoch -angesichts einer durchs stricken verursachten wunden stelle an meinem zeigefinger und dem damit verbundenen zwangsstopp im nadelklappern - ging die sonne auf. in form des dsds-zusammenfassungsgedös im rtl-mittagsmagazin.
wieso, so der vorwurf an mich, verfolge ich eigentlich nicht die neue dsds-staffel? hatte ich bisher doch gedacht,die selektion des neuen SUPERSTARS nach den total beloveden ellis, regners und klaws in form der tittengrößund des speichelabsonderungspotentials bei zukünftigen teenagern und deren mamas sei nicht nur moralisch verwerflich. auch musikalisch haben die retortenbabies aus dem schosse diedders und seiner plattenfirma ungefaehr so viel überraschendes wie sauerkraut und milch zusammengenossen:man weiß, was am ende bei rauskommt.
in anbetracht des medial vorgeführten, aktuellen dünnschisses allerdings bin ich durchaus bereit,sämtliche meiner prinzipien in den lokus zu spülen, denn was geboten wird,ist best of sozialstudie.

da ist zum beispiel der typ, dessen augenfarbe das verheißt, was er normalerweise UM die augen trägt und dessen verklärtes huskyaugenblau eher weniger auf eine genetische superverpuzzelung denn auf eine dicke sportzigarette vorm casting deutet. damit ist auch erklärt, warum sich nico - so heißt das schätzchen - zu einer fetten ghettostreetcred aufschwingt, indem er mama nicht nur für erziehungsunfähig, sondern auch zur prostituierten deklariert.schön auch, wenn der harte streetboy krass weich wird, wenn er den jurynazis ein bildchen seiner genfortsetzung zeigt ("mach ich alles für meinen sohn jeremy"). ich finde ja, daß der kurzauftritt bei dsds wesentlich cooler war, als eine gesprächsstunde mit der moderatorenbüffelhüfte britt reinders unter dem thema "sach ma, bin ich der vadder oder der andere typ ausm betreuten wohnen?". nicht, daß ich dieser sozial total unter sämtlichen vorteilen stehenden klein- besser jungfamilie (in dem wortsinne) derartiges unterstellen wollen würde, aber seien wir mal ehrlich: die wahrscheinlichkeit, daß ein jeremy, eine celina, eine chantal oder ein jason auf ein kindsverhältnis zu einem nico, ronny oder steven getestet werden, ist doch verdammt hoch heutzutage.
auch sehr heiß war der angehörige einer ethnischen minderheit, der NUR SO AUSSAH WIE EIN TÜRKE, in wahrheit aber die gefühlte reinkarnation einer wurzelbehandlung ist. nicht nur, daß der spacken seit drei staffeln versucht ins "recall su komme", nein! er hat extra abgenommen (mindestens 500 gr allein an beiden füßen!) und einen wahrlich aussagekräftigen song einstudiert: "bad" nämlich, vom großmeister der selbstüberschätzung himself. daß sich herr bagci auch noch die augenbrauen in einer weise epiliert hatte, die mich persönlich stets zum ausruf "rasier sie doch ganz ab und mal sie dir bitte extra fett mit nem billigen kajal nach, bevor du zu pimkie shoppen gehst,du reuse!!" bringt, sei nur am rande erw�hnt. herr bagci also tönte atonal und unter aussparung der schwingkraft seiner stimmbänder, sowie mit einem schick-sexualisierenden griff in seine hoffentlich schon behaarte pullergegend genau das lied in die heiligen hallen eines kölner großhotels, zu dem ich im zarten alter von 18 meine schulischen bodenturnübungen zu absolvieren hatte. da verständlicherweise ohne schrittteasing.
das bagci verpasste knapp das recall. wirklich knapp, hatte es den zettel zu einer weiteren blamage doch schon in der hand, nachdem diedder ihm dafür das versprechen, nie wieder zu singen, abgerungen hatte.leider griff der musikalische sonderbeauftragte henn ein. wahrscheinlich verstand er die abmahnung der jugendschutzbeauftragten wegen bösartigen, tennagerseelen zerstörenden dissens in eine andere richtung und zwar insofern,als daß er die bevölkerungschicht mit dem höchsten kaufpotential vor einem sinnlosen rausschmiss des teuer erbettelten taschengeldes bewahren wollte. ein hoch dem paternalismus! menderes bagci, wir sehen uns also in der nächsten staffel, so du da "noch lebst" (zitat bagci). ich persönlich freu mich drauf, habe ich doch die leise ahnung, daß du dort zu deinen mittlerweile pemanent-ge-make-upten augenbrauen auch ein fesches bauchfreies top aus der pimkie-sommerkollektion trägst. natürlich zusammen mit verführend changierender polyesterhose in grau - beine unten ausgestellt. hoffen wir, dass bis dahin auch die guten buffalos wieder in mode kommen. du weißt schon, die geilen schwarzledernen mit spange und 8 cm hundescheißeaufbewahrungsprofil.
interessant war auch der typ, der mit pumuckelrot gefärbten haaren ein lied so derartig schlecht vortrug, daß ich gar nicht weiß, was der da ähhh sang. vor postmaskuliner selbstüberzeugung strotzend und der englischen sprache so derart mächtig, daß der in ny lebende juryhenne sich fix ins köln/kalker-ghetto katapultiert sah, fiel leider auch pumuckel durch den medientauglichen gesangsgully. welch fest dann für jeden halbwegs bilingual gebildeten menschen,als die stachelbürste dann gaaanz mutig hinter den kulissen vom leder zog. nicht etwa im rheinischen singsang, nein, liebe freunde der schachtelsätze: er schimpfte in voll konkretem,auf jeden fall straight genauso in der bronx verwendeten ghetto-slang: "what the fuck, fuck dieter,fuck, what the fuck shit, der soll sich ficken, fuck!". ich persönlich fliege ja wochenends immer in die bronx, um mein world-vision-patenkind theo huxtable zu besuchen und kann mit sicherheit bezeugen, daß der teminus "fuck" da so out ist wie crackrauchen, seitdem rudi guilliani die idee zur späteren tv-serie "law and oder " hatte. aber wenns in germanistan zum coolsein gereicht, bitte...so what the fuck!
und dann gibts da noch die m****s. die, die irgendwie auch nicht singen können, dieses unvermögen aber mit dem einsatz völlig falsch gesetzter atempausen kompensieren. shakira läßt grüßen. liebe dooftussis: es heißt "singen", nicht "keuchen". und egal welches lied ihr vortragt, es wird nicht sexier,wenn ihr es stöhnt (mit ausnahme von je t`aime). zumindest nicht, wenn ihr noch auf dem level von jung und unentdeckt rangiert. aber fürs auge isses ja was. fragt sich bloß, für welches, denn mir rollen sich beim anblick der uniform gekleideten pusschen schlichtweg die zehennägel hoch. nun ja, was soll man sagen. klasse bekommt eine frau erst mit der entdeckung ihres frau-seins. kleiner tipp: DAS findet man nicht in der xs-abteilung von h&m. frau ist keine frau, wenn ihr die fraulichen attribute aus den klamotten quellen.

anderseits: deutschland sucht ja auch keine frau,sondern eine gesangstaugliche wichsvorlage. bitte wenn möglich eher so in die metro-sexuelle richtung. gleiches recht für alle und so. hauptsache die kasse klingelt und es gibt ein unnützes lied mehr in der heavy-rotation, daß das gutgelaunte moderatorenduo ankündigen kann. tja, liebe freunde, so wird musik gemacht...

Mittwoch, 10. Januar 2007

inga

bekanntlich neige ich ja zu intensivem fan-dasein. ich brauch das auch - so echt, so, du. ich finde, wer nicht einmal fan von irgendwas war, der ist sich seines daseins als medien- und werbungsferngesteuertes dingelchen gar nicht bewußt. leben heißt fan sein - hab ich in meiner örtliche wolle p.-stalker-gruppe gelernt.
dummerweise fallen mir nur meine fan-matritzen immer so schnell weg. sarah kuttner ist in die illegalität abgetaucht, um nach einer viva-rekonvaleszenzsphase vielleicht als arte-redakteurin wieder aufzuerstehen. ähnlich ihrer zahnschwester charlotte roche, für die ich im alter von 18 bis 23 eine heiße fan-liebe verspürte, die mich - hätte ich dazumal lange haare gehabt - durchaus zum roche`schen kaputtverschnitt meiner locken gebracht hätte. fidel castro, der weltlustigster diktator nach kim il sung und meine höchstpersönliche politische erstinfiltration im rahmen des latin-komunism hingegen siecht - äh liegt auf der faulen haut rum und weigert sich trotz wöchentlicher briefe meinerseits strikt, wieder auf der bildfläche zu erscheinen. yassir a. spielt zusammen mit papst j.p. golf irgendwo in den metasphären und mr. chapelle entzieht sich - sowohl mtv als auch dem drogenkonsum. beides erachte ich als schlechte wahl, hängt doch das eine mit dem anderen zusammen...pete doherty, der ewig zwölfjährige ab-und-an-freund von kate moss, hat sich ins studio vergraben, um eine neue babyshambles-platte zu recorden. mit sicherheit rekordet er dort auch sein bisheriges drogenlevel und könnte so ins nächste guiness buch der rekorde aufgenommen werden, würde er sich hackenfett irgendwo blicken lassen. is aber nich - der arsch.
aber warum in die ferne schweifen,wenn das gute liegt so nah?
mein neues objekt der begierde heißt inga. inga ist wider erwarten keine schwedische ausstauschstudentin, die mein immer um alle und alles besorgter dauernichtfreund aufgetan hat. inga ist auch keine superpraktische ikea-erfindung, auch wenn der schulterschluß hin zu einer feminisierten version von "ingo" ->
naheliegen könnte. "inga" quasi als die hardcoreemanzenvariante von gepreßtem birkenfunier - frei nach dem motto: in meiner wohnung/in stehen nur dinge/in, die es in geschlechtlich-korrektem genus gibt.nee, so isses nicht!
inga ist die neue ballettlehrerin meiner tochter. inga ist russin. inga ist autoritär.inga ist genau das, was sich die ein oder andere männerphantasie unter einer strengen, russischen ballettlehrerin vorstellt - sogar stilecht mit dutt! und, freunde, sogar meine nackenhaare reagieren mit standing ovations wenn inga in ihrem unnachahmlichen russischen dialekt und einer entsprechend dunkel-melancholischen stimme herrscht: "dasss machsssst do good, nächste mal gäht besser aber." ein traum, ich sags euch! ein traum!

Dienstag, 19. Dezember 2006

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meinem lieblingskollegen k.w. sei an dieser stelle für das dealen neuer musikdrogen gedankt. vorneweg unbedingt -->bloc party für extremst gutes, melodische gitarrengeschrunze, das ich unbedingt herrn behave empfehlen möchte. anschließend und in jedem falle künstlerisch wertvoll -> arcade fire. muß man ein paar mal hören und is definitiv nix für muckelige stunden zu zweit, aber: sollte man besitzen (so man fan von schrunziger retro-gitarren-mucke, die nicht aus fancy-new york kommt, ist). wobei mir einfällt, daß ich die frauen-umfick-mucke von coldplay kurzzeitig wieder gut finde, seit mir ein glücklicher die coldplay-live dekantierte. da sach ich ma danke und hüpfe jetzt noch ein bißchen zu "eating glas" von bloc party durchs büro. yes!

Samstag, 16. Dezember 2006

...

dem privat bekannten schöpfer der aussage "die offensive ist ja der beste angriff" sei an dieser stelle noch einmal herzlichst für diesen satz gedankt!

Dienstag, 12. Dezember 2006

retro-fressen

ich hatte es geahnt: die rekombinationsmöglichkeiten des humanen genmaterials sind erschöpft. es werden nur noch doubletten produziert.
als ich zum beispiel heute morgen aus dem bus ausstieg, lief mir doch tatsächlich das faksimile vmeines lieblingskommunarden rainer langhans übern weg
1948971987
ich hatte natürlich sofort das dringenden bedürfnis, mich mit der langhans-matritze über die revolution, den situationistischen ansatz der subversiven aktion, die kommune 1 und das rezept für den pudding auf us-vize humphrey zu unterhalten, bis mir einfiel, daß der bot vor mir gar nicht rainerchen sein kann! der nämlich kuschelt um die urhzeit noch gern in berlin mit seinen zwei lebensgefährtinnen im bett herum, bevor er sie zum frauenbefreienden akt des kaffekochen und frühstück machens animiert. davon abgesehen ist die mär vom ewig jungen revolutionär bereits durch ihren eigenen indieweltsetzter fidel c. widerlegt und so kompostiert auch rainer so langsam vor sich hin.
wie es der zufall so will, treffe ich geschätzte 10 meter weiter auf das das personifizierte plattencover der "aqualung live" von jethro thull.
57_1_b blitzschnell überkam mich die lust, zukünftig nur noch songs, die über 8 minuten dauern, hören zu müssen, mir schellen an meine absatzschuhe zu binden und einen selbstgehäkelten poncho über einer speckigen lederhose tragen zu wollen. als ich gerade damit beschäftigt war, meinen kunstvoll drapierten haarschopf zu verwuscheln, um mit den loden auch so richtig schon moshen zu können, fiel mir auf, daß das wandelnde booklet vor mir einen chronologischen fehler begangen hatte: es trug nämlich die klamotten der bmx-bande auf:
schön, dachte ich mir, warum auch nicht. soll ja jeder, wie er will. und mich persönlich würde es auch nur ein ganz klein wenig stören, wenn ich mit geschätzten 25 wie die blonde version von ossama bin laden nach einer verkaufveranstaltung in einer taiwanesischen polyesterfabrik aussehen würde.
ins nachdenken versunken fiel mir dann auch noch ein, daß in meinem bekanntenkreis sowohl eine sehr junge version von kirk douglas zu finden ist, wie auch ein genetischer abklatsch von klößchen von tkkg. und privat teile ich mein bett bekanntlich mit der gesund aussehenden variante von jack white. und ich schwör;: kurz nach dem tod von kurt cobain hab ich einen typen gesehen, der sah so was von cobainesk aus, daß ich kurz davor war NUR DESWEGEN mit ihm nach hause zu gehen!
jetzt frag ich mich nur eines: wenn die eine hälfte der weltbevölkerung quasi wie die andere aussieht, sind dann auch bestimmte charaktereigenschaften und/oder talente doubliert? hat der rainer-langhans-verschnitt von heute morgen möglicherweise auch sexuell-revolutionäres potential? kann er vielleicht auch prima pudding kochen und f**** die doublette von uschi obermaier? und was ist mit dem aqualung-cover? ist der unter umständen ein professioneller zimbelsspieler oder gar ein derwisch auf der panflöte? vielleicht ist er aber auch ein begeisterter hobby-detektiv auf zwei rädern und klärt mit einem jungen nicole-kidmann-verschnitt und noch nem anderen buddy schwere verbrechen in der crime-scene von jena auf - in einer bunten polyesterjacke versteht sich!
man weiß es nicht...ich für meinen teil geh jetzt erstmal früstücken- bei tiffany's.

Dienstag, 17. Oktober 2006

wg

ich bin ein großer freund des zusammenlebens. wirklich! in der kind-katze-lesof-nutzgemeinschaft ist immer ein plätzchen frei für temoprär obdachlose titaninnen, königinnen und deren gefolge, herum-stromernde, aus lönneberga kommende, für glückliche und auch für schöne männer. im unterschied zu studentischen nutzgemeinschaften jedoch bestimme ich allein, wie und wo lang der hase in meiner butze hoppelt: herumstehende abwaschberge besteige ich zwar allein, dafür aber dann, wann ich will. evtl. vorhandene haare im siphon sind in den allermeisten fällen meine, demzufolge ist mein morgendliches duschbrimborium auch nicht von einem latenten würgereiz beim anblick von zukünftigem echthaarperückenmaterial begleitet. generell gilt auch, daß ich mein bad so lange nutzen kann, wie ich will, ohne daß jemand mit dem ausruf "ich muß auch mal rein" meine morgendlichen restaurierungsmaßnahmen stört. auch werde ich nicht von schief sitzenden grinsebäckchen begrüßt, die unfreiwillig zeugen meiner bettgeschichten wurden. ein - wie ich finde - unschätzbarer vorteil einer eigenen wohnung, für den ich deshalb so dankbar bin, weil mein schöner mann mir das gegenteil spürbar zu machen vermag.
eigentlich mag ich seine wg. ich kenne die mitbewohner nämlich nicht. ich kann nur abstrahieren. da gibt es zum beispiel die direkte zimmernachbarin, deren mutter kürzlich bei ihr nächtigte. kürzlich, als der schöne mann und ich sehr sehr spät bei ihm aufschlugen und sehr sehr laut waren. kürzlich, als ich morgens auf dem klo verschwand, nicht abschloß und dann ihre mutter im schicken blümchennachthemd vor mir stand - grinsend. ein zimmer weiter wohnt die deko-künstlerin der wg. die, die den küchentisch immer so nett jahreszeitlich dekoriert (aktuell gerade ein körbchen mit kürbissen und irgend einem getreidezeug) und die einen so furchtbaren typen hat, den wir "fistula" getauft haben. und dann gibts da noch den jungspund, den wg-spalter, weil nicht-abwascher (trotz putzplan!!!). zusammenfassend könnte man sagen, daß sich da niemand groß für den anderen interessiert. zimmertür zu und gut is. allerdings hat die sache einen haken. das prinzip "zimmertür zu" trifft nicht so unbedingt auf den schönen mann zu. zum einen, weil ich durchaus schon mal vergessen habe, selbige zu schließen BEVOR ich mich auf seinem bett einfand. das an sich wäre ja nicht soooo schlim gewesen. dummerweise liegt sein zimmer aber gegenüber der wohnungstür, womit wir beim zweiten punkt der unmöglichkeit einer ungestörtheit wären und dem umstand, warum ich mir das "kissenbeißen" unfreiwilligerweise wieder angewöhnen mußte. manchmal ist der schöne mann aber auch nett und dreht die musik einfach lauter...nachdem er meine in seinem namen an die wg erteilte erlaubnis zum ebenfalls laut-f**** auf der küchentafel wegwischte.
schön sind auch die momente, in denen doch eine der beiden frauen dem wg-feeling an sich in form eines frischgebackenen kuchens gedachte:
soll man da noch böse sein, wenn der mit klopfen begleitete aufruf zum kuchenessen just in dem moment erfolgte, in dem der schöne mann und ich uns ausführlich über bestimmte nahkampftechniken austauschten? immerhin wurde ja angeklopft und das eigentlich hätte folgen müssende hineinstürmen durch einen herzerfrischend herausgepreßtes "jezz nich, is grad ungünstig" von seiten des schönen mannes unterbunden.
tjaja, wie gut hab ichs da doch mit meiner wohnung...dem kind kann man wunder was über die geräusche erzählen, hat die mama halt schlecht geträumt. falls einen tagsüber mal der sinn nach einem jour fixe steht, kann man die plage auch gern mit ner 95 min kinder-dvd-beglücken. irgendwann wird sich der schöne mann auch an meine spanner-katze gewöhnen, obwohl der sich ab und an auch von selbst verkrümelt. das fällt ihm sichtlich schwer, denn aus für mich absolut nicht nachvollziehbaren gründen hat das viech eine ausgeprägte affinität zum schönen manne entwickelt. der wiederum mag katzen überhaupt und meine schon gar nicht. wenn der wüßte, daß das getier sich neuerdings angewöhnt hat, neben ihm zu schlafen...ich finde, daß all das im vergleich mit 6 in einer wg nichts bis gar nichts ausmacht. da nimmt man dann schon gern in kauf, daß allein in der eigenen wohnung auch allein bedeutet. oder?

Dienstag, 3. Oktober 2006

festakte

ich persönlich erwärme mein herz ja generell nicht so für verordnete feiertage. weihnachten nutze ich meist zum revolutionären klauen von weihnachtsbäumen und für die jährliche schlechtes-gewissen-spende an einen gemeinnützigen verein meiner wahl. haken dran. ostern finde ich aus stilistischen gründen albern: die käuflich zu erwerbenden ostereierfarben passen prinzipiell nicht zu meinen inneneinrichtungsfarbtönen und beim anblick von gelben osterküken gehen mir allenfalls kochrezepte durch den kopf. dummerweise komme ich trotzdem nie um derartigen kommerz drumherum, denn ich möchte ja nicht, daß meine tochter im kindergarten gedisst wird, weil ihre sprallerte mutter auf den einwurf "osterhase" mit "hasenbraten" kontert.
schlimmer aber: staatlich verordnete feiertage, deren sinn ich nicht nachvollziehen kann. warum zum beispiel ist deutschlands kapitulation kein offizieller feiertag? oder der 9. november, der - neben dem fakt der maueröffnung - auch noch die sog. "reichskristallnacht" datiert und die ausrufung der weimarer republik? hätte man ja drei fliegen mit einer klappe und so. womit wir beim 3. oktober gelandet wären. bis heute morgen reihte sich dieser tag ebenso in die latte von meinerseits völlig leidenschaftlos-zwangsbegangenen feierlichkeiten ein. bis rolling-schäuble einen folgenschweren satz sprach: die deutschen haben sich an diesem tag zu freuen und ihn mit dankbarkeit zu begehen. als ostzonales pflänzchen war diese just befohlene tagesparole natürlich der aufruf zur folgeleistung. ich setzte mich also mit meinem illy-espresso und dem mit appenzeller belegten vollkornbrot meditierend auf mein quelle-sofa und stellte fest: wenn es die wende nicht gegeben hätte, hätte ich mit knappen 28 wahrscheinlich schon das dritte kind und würde in irgendeiner fabrik arbeiten müssen. mit studieren wär nämlich nix gewesen, die dafür notwendige partei-überzeugung ist in meiner familie leider nie auszumachen gewesen. unabhängig davon hätte ich mich mit meinen sexuellen verhältnis zum klassenfeind auch noch eher nach bautzen als in orgiastische gefilde katapultiert. in diesem sinne werde ich meinen gleich beginnenden, privaten festakt gänzlich unter die prämisse "tag der deutschen einheit" stellen.

upgrade: ach war das eine schöne wieder-vereinigung...

Donnerstag, 10. August 2006

england, self service und frittierte schokoriegel

wenn man mich fragen würde, wo auf diesem lustigen planeten ich gern vorübergehend mein zweimannzeltchen aufschlagen würde, ich würde aus voller überzeugung ein lautes "ENGLAND" schmettern.
wo noch hätte ich schließlich die möglichkeit, zu jeder tages- und nachtzeit und an allen orten sozialstudien zu betreiben.
england ist ein lustiges land mit noch lustigeren einwohnern. es wird ja gern lanciert, das läge am klima. wie sonst könnte auch erklärbar sein, daß sich dieses nette völkchen gern mal so daneben benimmt, wie ne horde 75 jähriger, cognacbesoffener rentnerinnen auf ner butterfahrt. also so, als ob die schon kurz vorm mentalen zusammenbruch wären und deswegen unbedingt noch mal das letzte aus sich herausholen müßten. "always look on the bright side of life" und so - muß man ja auch bei der jahresdurchschnittlichen regenmenge von etwa einer friteusenfüllung wasser pro qm.
wieso "friteusenfüllung"? wißt ihr, liebe gemeinde, es gibt viele hochzeiten, auf die ich persönlich ja inbrünstig warte. auf die von h und m zum beispiel oder auf die von kugelschreiber und füller. auch eine eheschließung von sido und celine dion könnte ich mir sehr erfreulich vorstellen. leider sehen beteiligte parteien die notwendigkeit zum heiraten nicht ganz ein. anders die engländer: dem wetterbedingten drang nach kalorienverbombten, panierten skurilitäten außerhalb des morgendlichen nicht weniger schlimmen genusses von gebackenen bohnen wird mittels einer tatsächlich englischen erfindung bis zum exzeß nachgegangen. ein engländer ohne friteuse - unvorstellbar. wen wunderts da noch, daß dann aber auch tatsächlich alles frittiert wird, was nicht niet- und nagelfest ist: neben pizza gern auch mal der ein oder andere mars-riegel und letztlich damit auch die geschmacksnerven an sich. möglicherweise frittiert der ein oder andere sogar noch die frittierpanade an sich. offen bleiben muß an dieser stelle, ob prince charles dazumal auch camillas o.b.'s frittierte und auch, ob die von harry getragene hakenkreuzarmbinde ihr ende als krustiges stückchen stoff fand...
interessant fände ich auch, ob es auf dem am samstag stattgefundenen ersten londoner "masturbarathon" fritteusen gab (fritteusen, leute, nicht friseusen!!!). sinn und zweck dieser veranstaltung war hochoffiziell das sammeln von donations für die aids-hilfe und zwar über das eintrittsgeld in höhe von 10 pfund (wieso haben die keine euro? werden die frittiert?). mir persönlich ist ja der zusammenhang von self service und aids nicht ganz ersichtlich. aber wenns geld bringt - bitte schön. und einem geschenkten gaul schaut man ja nicht ins maul - bzw. auf die genitalien. nun ist ja derartiges auch kein novum mehr und ironischerweise auch noch eine amerikanische erfindung. es galt also neben der entstigmatisierung des self services und des kollegialen ausübens der sichersten form des safer sexes auch noch einen rekord zu brechen. der engländer wettet bekanntlich gern. ich wette, daß keiner den vorgelegten achteinhalbstunden masturbierrekord gebrochen hat, so es keine fritteuse gab,die für gutes essen sorgte. oder für die biologisch-dynamische entsorgung gebrauchter taschentücher...

Mittwoch, 9. August 2006

wir machen das klar!

deutschland an sich und ich - wir beide führen eine durchaus komplizierte beziehung. manchmal steh ich so an meinem hüfthohen gartenzäunchen in der schrebergartenanlage "zum abendsonnenblick" und frage mich: "deutschland ja - aber welcher planet?". weniger, weil mein linkerhand-gartenkumpel dieter in manieristischem totalwahn seine gartenzwergfamilie von den regenspuren des vortages reinigt und zwar mittels eines mikrofasertuches. auch nicht unbedingt,weil sich der rechterhand-kleingartenspartenkollege darüber aufregt, daß sein rasen vor dem gartenzaun wegen köterurin langsam in allen möglichen gelbtönen dem tod entgegen gammelt. das sind gesellschaftspeanuts,liebe gemeinde...den preis eines gardena-gartenbewässerungssystems nicht wert sozusagen.
aber man muß ja schließlich auch mal übern zaun gucken. da fällt mir ja als freund der sozialstudie nicht nur das unwesen der kaffeebohnenrösterei-und-dann-schicke-namen-dafür-finden-um-das-gesöff-schließlich-in-gläser-zu-füllen-ding auf. nee - auch wenn das mittlerweile so weit gediehen ist, daß man sich - wie mir mein schöner mann kürzlich berichtete - in diesen hippen terrortempeln vor dem personal mit seinem namen ausweisen muß, bevor man 5 min später seinen kaffee-to-go bekommt. ich persönlich frage mich ja, ob es neuerdings ein must in der sowieso schon viel zu "du"-freundlichen, jungverlebten scene ist, wenn man, und das obwohl "TO-GO"" on the road, auch noch seinen namen nennen muß. sollte man das auch auf andere situationen ausweiten? im supermarkt einfach mal seinen namen auf die fleischtheke hauen, so lange "jasons" jüngere schwester das halbe schwein in mundgerechte stücke sägt? warum auch nicht! bei der aktuellen neigung junger menschen, binnen monatsfrist von großer liebe, wahlweise aber auch "bestfreundschaft ever, ever, ever und everlasting" zu sprechen, weisen sich fünf minuten gemeinsam ausgestandene wartezeit ja quasi als halbes eheversprechen aus...
weiterhin auffällig ist die deutsche musikszene. generell stelle ich fest, daß die sich gut entwickelt - jedenfalls bis berlin-neukölln.
dieser teil meiner städtischen lieblingshure scheint ein weißer fleck auf der deutschlandlandkarte gut gemachter und intelligenter musik zu sein. ich mutmaße allerdings, daß sido, bushido, eko fresh and friends ihre harterfahrene streetcredibility gar nicht im "geddo" erworben haben können. das geht gar nicht! bei einem derartigen intellektuellen tiefflug der betreffenden ist nämlich mehr als nur naheliegend, daß die in einer nacht- und nebelaktion in ein beef-bootcamp irgendwo im hintersten hunsrück entführt worden sind. da, wo hase und igel sich gute nacht sagen und ganze dorfpopulationen seit jahrhunderten nur einen nachnamen aufweisen können. was aber auch nicht schlimm ist, weil die sich sowieso alle deutlich ähnlich sehen. an solchen orten wächst sich das umfeld durchaus als kreativer input für grenzdebile sprachvergewaltigung aus. es kann nicht anders sein!
so sitzt also der eko in seinem neuen liedchen in einer fluffig-pubertären deko aus titten in pailetten-bikinis und stringtanga-ärschen, die zu dem aus welchen gründen auch immer mit weißem dickflüssigen zeug bekleckert sind und weist uns darauf hin, daß er jetzt wieder "back" ist - genauso geil wie vorher: "deutschland,hört ihr!"
schön, eko. da freu ich mich aber, boah,der "ek is back" - alder, da hab ich drauf gewartet wie auf ne untersuchung beim proktologen.
wie erholsam wächst sich dagegen die weltbeste knödelstimme nach bob dylan aus, die uns verspricht "wir machen das klar". komm her, jani, wir machen das wirklich mal klar. wir nehmen einfach die abrißbirne aus deinem video und fahren den eko besuchen - im hunsrück.

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