dinge,an denen man erkennt, daß man alt wird
heute: im nachtleben
- bei der klamottenauswahl tendiert man eindeutig zu sachen, aus denen die titten nur dezent heraushüpfen und die in jedem fall sowie ärmel als auch genügend stoff zum verhüllen des ranzens besitzen
-man besucht plötzlich regelmäßig bars, in denen aus den lautsprechern smoothe freejazz-samples tuckern und in denen die belechtung festartigen charakter trägt. zusätzlich kommentierte man die hütte wie folgt: "die haben so easy-mucke da, weißte, so ne stressfreie und es ist auch nicht so dunkel. das sieht ja dann immer schnell so ranzig aus wenns so düster ist. und außerdem ist das der einzige laden in fußweite, der einen il primitivo anbietet. ein gaaaanz leckerer roter mit wenig säure, ganz magenfreundlich!"
- in früher häufig besuchten sauf- und abschlepplokalitäten entdeckt man mindestens 5 jungens, die der eigene sohn sein könnten
- man ist die einzige handtaschenträgerin in erwähnter lokalität
- beim nächtlichen besuch von mcdoof ermahnt man jungvolk zum benehmen und fragt sie anschließend auch noch im vollen ernst, ob die nicht eigentlich ins bett gehören um die zeit
- man entdeckt zuguterletzt, daß man sein weggehen (so man tanzen gehen möchte) PLANEN muß, wenn man spaß mit gleichaltrigen haben möchte
- bei der klamottenauswahl tendiert man eindeutig zu sachen, aus denen die titten nur dezent heraushüpfen und die in jedem fall sowie ärmel als auch genügend stoff zum verhüllen des ranzens besitzen
-man besucht plötzlich regelmäßig bars, in denen aus den lautsprechern smoothe freejazz-samples tuckern und in denen die belechtung festartigen charakter trägt. zusätzlich kommentierte man die hütte wie folgt: "die haben so easy-mucke da, weißte, so ne stressfreie und es ist auch nicht so dunkel. das sieht ja dann immer schnell so ranzig aus wenns so düster ist. und außerdem ist das der einzige laden in fußweite, der einen il primitivo anbietet. ein gaaaanz leckerer roter mit wenig säure, ganz magenfreundlich!"
- in früher häufig besuchten sauf- und abschlepplokalitäten entdeckt man mindestens 5 jungens, die der eigene sohn sein könnten
- man ist die einzige handtaschenträgerin in erwähnter lokalität
- beim nächtlichen besuch von mcdoof ermahnt man jungvolk zum benehmen und fragt sie anschließend auch noch im vollen ernst, ob die nicht eigentlich ins bett gehören um die zeit
- man entdeckt zuguterletzt, daß man sein weggehen (so man tanzen gehen möchte) PLANEN muß, wenn man spaß mit gleichaltrigen haben möchte
lesof - 25. Feb, 16:36
Möpse hab' ich keine und ich fühl mich trotz meiner 47 Jährchen immer noch als Kind der Nacht.
Und bei Mäckes gibt's durchaus auch Senioren, die man gern mal zu besserem Benehmen auffordern würde.
und zu senioren bei mcdoof sag ich nur:bitte,liebe fasttote, nen burger schneidet man nicht mit messer und gabel...
Wie gemein.