Literarisches Duett, Themenabend erotische Literatur
Im Auftrag von Frau Lesof möchte ich die regelmäßigen und zufälligen Leser sowie die ganze Welt gerne von diesen literarischen Ergüssen in Kenntnis setzen. Frau Lesof hätte das gerne selbst getan, sie ist aber von der Lektüre DES erotischen Meisterwerks schlechthin immer noch viel zu erregt, als dass sie diesen Beitrag eigenhändig verfassen könnte. Ich hoffe, innerhalb der nächsten 24 Stunden wird sie sich wieder erholen.
i.A. Pöppe, staatlich anerkannte Orgasmustherapeutin
24 Stundern später...
Frau Pöppe: Und? Wie isses? Erregung endlich abgeklungen?
frau lesof: abgeklungen? wieso? ich bin immer noch so horny, dass ich annehme, mir spätestens übermorgen eine blasenentzündung wegen zu nasser unterwäsche einzuholen. traumhaft diese hart an der realität seienden beschreibungen von negroidem cunt-increasing.
Frau Pöppe: Äh?? Ähm ja, genau. Sind Sie nicht auch der Meinung, dass wir hier einen Protagonisten der jungen deutschen erotischen Literatur aufgetan haben, dessen Werk in Kürze Weltruhm erlangen wird?
frau lesof: unbedingt! die dreierkonstellation eines omnipotenten longdongdings in dunkelbunt mit der willigkeit einer devoten frau - kata genannt - und dem voyeuristischen amoralischen situationsbeschreiber mike, dem literarischen ich, scheint mir pulitzerpreis-verdächtig. wie sonst hätte man die ausnutzung der frau durch DEN schwanz besser demonstrieren können als hier.
Frau Pöppe: Sie sehen hier also den gesellschaftskritschen Ansatz als Leitmotiv dieser Kurzgeschichte?
frau lesof: durchaus. durchaus. besonders gefällt mir hierbei die ungeschönte darstellung dieser problematik. wie oft passiert es schließlich, dass man als frau nichtsahnend nach hause kommt und der hausherr sich einen schwarzen eingeladen hat um das sexuallebenaufzupöppen aufzupeppen. dies ist ein umstand, der von den medien aus falsch verstandener politischer korrektheit bisher mutwillig außen vor gelassen wird.
Frau Pöppe: Wenn ich Sie richtig verstanden hab, muss man abgesehen von der literarischen Qualität also auch den aufklärerischen Aspekt dieses Textes loben.
frau lesof: der sollte zumindest nicht zugunsten kurzweiliger erotisierender amour fou unter die bettdecke gekehrt werden.
Frau Pöppe: Vielen Dank für die offenen und erhellenden Worte. By the way: Ist das Höschen wieder trocken?
frau lesof: ne. soll ich´s eigentlich besser ausziehen?
edith:
frau lesof: los, wir müssen da nochn bildchen reinmachen...
Frau Pöppe: Nee, es geht um literarische Texte, ein Bild lenkt da höchstens ab vom Wort..
frau lesof: quatsch. das is so beim bloggen. die wollen bilder dazu..
Frau Pöppe: Meine Güte, die sollen sich die Bilder dazu im Kopf ausmalen, darum gehts doch bei Literatur. Anderersets, bei dem Text möcht ich mir gar nicht vorstellen, was die sich für Bilder dazu ausmalen...
frau lesof: ich will ja auch keine nackig-fotos, ich will das:

i.A. Pöppe, staatlich anerkannte Orgasmustherapeutin
24 Stundern später...
Frau Pöppe: Und? Wie isses? Erregung endlich abgeklungen?
frau lesof: abgeklungen? wieso? ich bin immer noch so horny, dass ich annehme, mir spätestens übermorgen eine blasenentzündung wegen zu nasser unterwäsche einzuholen. traumhaft diese hart an der realität seienden beschreibungen von negroidem cunt-increasing.
Frau Pöppe: Äh?? Ähm ja, genau. Sind Sie nicht auch der Meinung, dass wir hier einen Protagonisten der jungen deutschen erotischen Literatur aufgetan haben, dessen Werk in Kürze Weltruhm erlangen wird?
frau lesof: unbedingt! die dreierkonstellation eines omnipotenten longdongdings in dunkelbunt mit der willigkeit einer devoten frau - kata genannt - und dem voyeuristischen amoralischen situationsbeschreiber mike, dem literarischen ich, scheint mir pulitzerpreis-verdächtig. wie sonst hätte man die ausnutzung der frau durch DEN schwanz besser demonstrieren können als hier.
Frau Pöppe: Sie sehen hier also den gesellschaftskritschen Ansatz als Leitmotiv dieser Kurzgeschichte?
frau lesof: durchaus. durchaus. besonders gefällt mir hierbei die ungeschönte darstellung dieser problematik. wie oft passiert es schließlich, dass man als frau nichtsahnend nach hause kommt und der hausherr sich einen schwarzen eingeladen hat um das sexualleben
Frau Pöppe: Wenn ich Sie richtig verstanden hab, muss man abgesehen von der literarischen Qualität also auch den aufklärerischen Aspekt dieses Textes loben.
frau lesof: der sollte zumindest nicht zugunsten kurzweiliger erotisierender amour fou unter die bettdecke gekehrt werden.
Frau Pöppe: Vielen Dank für die offenen und erhellenden Worte. By the way: Ist das Höschen wieder trocken?
frau lesof: ne. soll ich´s eigentlich besser ausziehen?
edith:
frau lesof: los, wir müssen da nochn bildchen reinmachen...
Frau Pöppe: Nee, es geht um literarische Texte, ein Bild lenkt da höchstens ab vom Wort..
frau lesof: quatsch. das is so beim bloggen. die wollen bilder dazu..
Frau Pöppe: Meine Güte, die sollen sich die Bilder dazu im Kopf ausmalen, darum gehts doch bei Literatur. Anderersets, bei dem Text möcht ich mir gar nicht vorstellen, was die sich für Bilder dazu ausmalen...
frau lesof: ich will ja auch keine nackig-fotos, ich will das:

lesof - 5. Jun, 22:43
Ach ja: Auf dem Bild ist Frau Pöppe links klar erkennbar - sind Sie der Kerl in der Mitte oder der junggebliebene rechts aussen, Frau Lesof? *g*
der in der mitte
@stard