tschüßle
ich habe recherchiert! wieso und was? tjaha...:
gestern abend auf ard: "von beruf domina". eine sehr erhellende reportage über eine stuttgarter domina. was haben wir gelernt? irgendwo im schwäbischen gibt es eine kleine firma, die bereits seit 1949!!!! lack-untensilien herstellt. die 84!!! jährige oma des familienbetriebes entwirft heute noch, zum beispiel puschelige latex-höschen für männer, die im hinteren inneren teil einen hartgummistab beherbergen. man könnte jetzt annehmen, besagte oma sähe vielleicht ähnlich der ebenfalls vorgestellten 62jährigen domina namens madame poline aus, doch weitgefehlt: oma xy sieht genauso aus, wie man sich eine spätzle schnitzende verwesende dame vorzustellen hat: weißhaarig, runzelig, fett und mit riesen hängetitten. ne oma eben.
gut, sag ich mir. die firma hat nach eigenen angaben einen festen kundenstamm vom ca 200.000 leuten in deutschland. das müssen halt alle hände mithelfen, um deren wünsche zu befriedigen. und außerdem soll doch jeder wie er will - so er dabei die finger und anderes von kindern und tieren läßt. dennoch offenbarte diese reportage bereiche, die selbst mir alter toleranz-tussi irgendwie nicht nachvollziehbar waren.
beispiele gefällig?
wieso will der typ (verheiratet und zwei kinder) undbedingt in einem ganzkörperlatexanzug gepeitscht werden und zieht zusätzlich drunter eine hose, die nach innen mit nägeln gespieckt ist? wenn besagte nägel nur im bereich des arsches gewesen wären - meine güte - so what. aber die waren auch vorn...
was zur hölle ist erregend daran, sich mit latex-devotionalien als frau zu verkleiden (inkl. high-heels und netztstrümpfen), das domina-studio zu putzen udn dafür 350 tacken die stunden zu bezahlen?
und warum verdammt nochmal geht man zu ner domina, die einen am telefon mit "tschüßle" verabschiedet? widerspricht sich das nicht?
gestern abend auf ard: "von beruf domina". eine sehr erhellende reportage über eine stuttgarter domina. was haben wir gelernt? irgendwo im schwäbischen gibt es eine kleine firma, die bereits seit 1949!!!! lack-untensilien herstellt. die 84!!! jährige oma des familienbetriebes entwirft heute noch, zum beispiel puschelige latex-höschen für männer, die im hinteren inneren teil einen hartgummistab beherbergen. man könnte jetzt annehmen, besagte oma sähe vielleicht ähnlich der ebenfalls vorgestellten 62jährigen domina namens madame poline aus, doch weitgefehlt: oma xy sieht genauso aus, wie man sich eine spätzle schnitzende verwesende dame vorzustellen hat: weißhaarig, runzelig, fett und mit riesen hängetitten. ne oma eben.
gut, sag ich mir. die firma hat nach eigenen angaben einen festen kundenstamm vom ca 200.000 leuten in deutschland. das müssen halt alle hände mithelfen, um deren wünsche zu befriedigen. und außerdem soll doch jeder wie er will - so er dabei die finger und anderes von kindern und tieren läßt. dennoch offenbarte diese reportage bereiche, die selbst mir alter toleranz-tussi irgendwie nicht nachvollziehbar waren.
beispiele gefällig?
wieso will der typ (verheiratet und zwei kinder) undbedingt in einem ganzkörperlatexanzug gepeitscht werden und zieht zusätzlich drunter eine hose, die nach innen mit nägeln gespieckt ist? wenn besagte nägel nur im bereich des arsches gewesen wären - meine güte - so what. aber die waren auch vorn...
was zur hölle ist erregend daran, sich mit latex-devotionalien als frau zu verkleiden (inkl. high-heels und netztstrümpfen), das domina-studio zu putzen udn dafür 350 tacken die stunden zu bezahlen?
und warum verdammt nochmal geht man zu ner domina, die einen am telefon mit "tschüßle" verabschiedet? widerspricht sich das nicht?
lesof - 21. Sep, 10:19
Ich habe die Reportage auch sehr interessiert verfolgt. Fand aber nicht ok, dass die sich vor der Kamera über den Jüngling lustig gemacht hat, der mit falschen Vorstellungen zu ihr kam und nun offensichtlich Angst vor ihr hatte.
Ist das
deinunser Bücherregal da? :-))Elende